Die Nachfrage nach Wohninvestments ist weiterhin ungebrochen hoch, und deshalb haben sich die Objekte immer mehr verteuert. Bulwiengesa und die Deutsche Invest Immobilien (d.i.i.) haben 43 deutsche Städte miteinander verglichen, um herauszufinden, welche Faktoren ausschlaggebend sind, dass eine Stadt eine echte Investitionsalternative darstellt. Die A-Städte wiesen allesamt das geringste Marktrisiko auf. Hier zu investieren ist eine sichere Sache, hingegen ist die Rendite eher niedrig.
Im Gegensatz zu gewissen B- und C-Städten. Legt man die Risiko- und die Renditebetrachtung nämlich übereinander, zeigt sich, dass besonders diejenigen B- und C-Städte attraktive Investitionsstandorte darstellen, die in den Ballungszentren der A-Städte liegen. Dazu gehören unter anderem Augsburg und Offenbach mit dem höchsten Renditepotenzial, aber auch Darmstadt, Mainz, Heidelberg oder Regensburg.
Das Fazit: Marktkenntnis ist die Grundvoraussetzung für ein attraktives Immobilieninvestment.