Die Researcher der Deutschen Bank gehen in ihrem Ausblick auf den deutschen Immobilienmarkt 2020 davon aus, dass der Hauspreiszyklus – trotz aller Verwerfungen – wenigstens bis zum Jahr 2022 andauern wird. Zwei Gründe sprechen dafür: erstens das träge Angebot an neuem Wohnraum; die Zahl neuer Wohnungen stagnierte in den letzten Jahren nahezu. Zweitens ist im Jahr 2019 der Kreditzyklus kräftig angesprungen, wodurch die Haus- und Wohnungspreise zunächst noch dynamischer wachsen konnten. 2020 wird der Preisanstieg allerdings gedämpft sein.
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