Wer in Deutschland Geld mit Wohn- und Geschäftshäusern verdienen will, sollte nicht mehr allein auf die Metropolen schauen. In 57 deutschen Städten sind Angebote aus unterschiedlichen Lagen, Bauqualitäten und Baujahren von Engel & Völkers untersucht worden. Fazit: Viele B-, C- und D-Städte sind für Kapitalanleger inzwischen interessanter als die „Großen Sieben“.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch eine Untersuchung von F+B Forschung und Beratung. Vor allem in den Universitätsstädten und den Umlandgemeinden der Top-Sieben-Städte steigen die Preise für Eigentum und Miete stärker als in den Metropolen. Der Grund liegt vor allem darin, dass in den A-Städten die preisliche Schmerzgrenze für viele Käufer erreicht ist. Die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen sind inzwischen höher als für Wohn- und Geschäftshäuser.