Bei den internationalen Investoren herrscht große Nachfrage nach Immobilien „made in Germany“. Die grenzüberschreitenden Deals pushen die deutsche Immobilienwirtschaft kräftig. Zwar liegt London bei den internationalen Investoren ungeachtet eines möglichen Brexits wieder an erster Stelle vor New York, Hongkong und Tokio, allerdings darf man sich in den deutschen Städten allesamt über eine steigende Nachfrage freuen. Besonders auffällig die Umsatzsteigerung in München und Frankfurt. Die bayrische Landeshauptstadt erreichte mit plus 81 Prozent auf rund 3,8 Milliarden US-Dollar Rang 14 im weltweiten Ranking, Frankfurt liegt mit plus 96 Prozent auf rund 3,7 Milliarden US-Dollar auf Rang 18. Aufgrund der positiven Entwicklung der deutschen Wirtschaft werden vor allem Büroimmobilien auch weiterhin für Investoren sehr interessant sein. Lediglich die Produktknappheit bereitet den Investoren derzeit Kopfzerbrechen.