Nach einer Hochrechnung des Immobilienverbands Deutschland (IVD) wurden 2022 rund 329,4 Milliarden Euro auf den privaten und gewerblichen Immobilienmärkten in Deutschland investiert. Interessant ist dabei, dass es zu einem auffälligen Aufwärtstrend in den östlichen Bundesländern kam und diese für Investments interessant sind. Während bundesweit um 6,7 Prozent weniger Geld in Immobilien geflossen ist, zeigt sich im Osten genau das Gegenteil. So verzeichnete Thüringen als Spitzenreiter ein Plus von 13,4 Prozent, gefolgt von Brandenburg mit 8,9 Prozent, danach kommen Berlin, Sachsen-Anhalt und Sachsen mit immerhin noch einem Plus von 2,8 Prozent.