16,59 Milliarden Euro wurden im ersten Halbjahr in Deutschland für Wohnportfolios ausgegeben, womit die Transaktionssumme von 15 Milliarden Euro im Jahr 2005 bereits übertroffen wurde. Ganz so dramatisch ist die Sache aber nicht, da die Hälfte des Umsatzes auf die Übernahme der Gagfah durch die Deutsche Annington zurückzuführen ist. Aber auch ohne den Megadeal läge das Investmentvolumen noch 16 Prozent über dem Vorjahreswert. Daher erwartet Dr. Lübke & Kelber für 2015 einen neuen Rekord. Besonders interessant: Fast drei Viertel aller gehandelten Wohneinheiten liegen in B-Städten.
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